Freitag, 16. Oktober 2009

Die Schwalbe

Tiere im Winter

entnommen aus:

learnweb.de



Zitat:

Steckbrief
  • Schwalben sind ungefähr 13 cm (Zentimeter) lang.
Sie fressen Insekten wie:
Fliegen,
Grashüpfer,
Mücken.
Überwinterung

Schwalben sind Zugvögel.
  • Ende September Anfang Oktober fliegen sie nach Süden.
  • Wenn es bei uns kalt wird, finden die Vögel keine Würmer und Insekten mehr, weil die sich in Schlupfwinkeln verstecken und dort erstarren ( Winterstarre ).
  • Im Süden finden sie nämlich noch Insekten.

Die Schwalben müssen viele Gefahren auf dem Flug überstehen.
  • Nach Afrika sind es 5000 km (Kilometer).
  • Die weite Reise ist mit Gefahren wie Greifvögeln, Stürmen und Kälteeinbrüchen verbunden.
  • Außerdem werden in manchen Ländern Vögel gejagt.

Die Vögel haben verschiedene Strategien entwickelt, um Meere und Wüsten zu überqueren.
  • Um der Hitze auszuweichen, fliegen sie am Tag höher als in der Nacht.
  • Sie rasten tagsüber unter Steinblöcken und in Felsnischen und fliegen nachts, wenn es kühler ist.
  • Dabei riskieren sie jedoch, von Schlangen oder anderen Wüstentieren erbeutet zu werden.
Wenn sie über dem Meer fliegen müssen, können sie nicht landen, wenn sie müde werden.
  • Sie müssen ertrinken, wenn sie nicht mehr können.
  • Deshalb suchen sie sich Strecken aus, die möglichst viel über Land führen.
  • Das kannst du auf der Landkarte sehen.
Die Schwalben sind nicht die einzige Vogelart, die nach Süden fliegt. Es gehören auch
  • Störche,
  • Mauersegler,
  • Star,
  • Nachtigall
  • Kuckuck
dazu. Andere Vögel, die im Winter Beeren von den Büschen fressen, bleiben hier. Das sind zum Beispiel
  • Sperling,
  • Dompfaff,
  • Buchfink,
  • Kohlmeise,
  • Blaumeise,
  • Amsel,
  • Grünfink
[...]

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