Einführung in dei Wissenschaftstheorie
Herausgegeben und übersetzt von Niels Bergemann und Christine Altstötter-Gleich
Springer Verlag
5.Auflage
ISBN: 3.540-67477-2
Herausgegeben und übersetzt von Niels Bergemann und Christine Altstötter-Gleich
Springer Verlag
5.Auflage
ISBN: 3.540-67477-2
"Like all young men I set out to be a genius, but mercifully laughter intervened." (Clea, Lawrence Durell)
Inhalt
Vowort der Herausgeber
Vorwort zur ersten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Einleitung
1. Wissenschaft als Erkenntnisform, die auf erfahrbaren Tatsachen beruht
11. Methodologische Wechsel
12. Der Einsatz von Bayes
Inhalt
Vowort der Herausgeber
Vorwort zur ersten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Einleitung
1. Wissenschaft als Erkenntnisform, die auf erfahrbaren Tatsachen beruht
- 1.1 Eine weit verbreitete Sicht von Wissenschaft
- 1.2 Sehen heißt Glauben
- 1.3 Visuelle Erfahrungen werden nicht durch das Bild auf der Retina bestimmt (Gehirn, Sehrinde)
- 1.4 Beobachtbare Tatsachen als Aussagen
- 1.5 Warum sollten Tatsachen der Theorie vorausgehen ?
- 1.6 Die Fehlbarkeit von Beobachtungsaussagen
- 2.1 Beobachtung: passiv und privat oder öffentlich und aktiv ?
- 2.2 Galilei und die Monde des Jupiters
- 2.3 Beobachtbare Tatsachen: objektiv, aber fehlbar
- 3.1 Nicht einfach Tatsachen sondern relevante Tatsachen
- 3.2 Das Erzielen experimenteller Ergebnisse und ihre Aktualisierung
- 3.3 Veränderung der experimentellen Basis von Wissenschaft: historische Beispiele
- 3.4 Das Experiment als angemessene Basis für die Wissenschaft
- 4.1 Die Ableitung von Theorien aus Tatsachen
- 4.2 Deduktives Schließen
- 4.3 Können wissenschaftliche Gesetze aus Tatsachen abgeleitet werden ?
- 4.4 Was konstituiert ein gutes logisches Argument ?
- 4.5 Weitere Probleme des induktiven Schließens
- 4.6 Der Reiz des Induktivismus
- 5.1 Einleitung
- 5.2 Ein logisches Argument zur Unterstützung des Falsifikationismus
- 5.3 Falsifizierbarkeit als Kriterium für gute Theorien
- 5.4 Falsifizierbarkeit, Eindeutigkeit und Präzision
- 5.5 Falsifikationismus und wissenschaftlicher Fortschritt
- 6.1 Relativer und absoluter Falsifizierbarkeitsgrad
- 6.2 Die Erhöhung der Falsifizierbarkeit und Ad-hoc-Modifikationen
- 6.3 Bewährung im Falsifikationismus
- 6.4 Kühnheit, Neuartigkeit und Hintergrundwissen
- 6.5 Ein Vergleich induktivistischer und falsifikationistischer Sichtweise von Bewährung
- 6.6 Die Vorteile des Falsifikationismus gegenüber dem Induktivismus
- 7.1 Probleme der Logik
- 7.2 Die Unzulänglichkeit des Falsifikationismus vor dem Hintergrund historischer Beispiele
- 7.3 Die kopernikanische Revolution
- 7.4 Die Unangemessenheit des falsifikationistischem Abgrenzungskriteriums und Poppers Anwort
- 8.1 Theorien als Strukturen
- 8.2 Thomas Kuhn
- 8.3 Paradigmen und Normalwissenschaft
- 8.4 Krise und Revolution
- 8.5 Die Funktion von Normalwissenschaft und Revolutionen
- 8.6 Die Verdienste des kuhnschen Beitrags zur Wissenschaftstheorie
- 8.7 Kuhns Ambivalenz bezüglich des Fortschritts durch Revolutionen
- 8.8 Objektives Wissen
- 9.1 Imre Lakatos
- 9.2 Die lakatosschen Forschungsprogramme
- 9.3 Methodologie innerhalb eines Programms und die Vergleichbarkeit von Programmen
- 9.4 Neuartige Vorhersagen
- 9.5 Die Überprüfung einer Methodologie an der Geschichte
- 9.6 Probleme mit der lakatosschen Methodologie
- 10.1 Standortbestimmung
- 10.2 Feyerabends Argumentation wider den Methodenzwang
- 10.3 Feyerabends Eintreten für Freiheit
- 10.4 Kritik an Feyerabends Individualismus
11. Methodologische Wechsel
- 11.1 Wider eine universelle Methode
- 11.2 Der Einsatz von Teleskopen statt der Beobachtung mit bloßem Auge: ein Wechsel von Maßstäben
- 11.3 Der sukzessive Wechsel von Theorien, Methoden und Standards
- 11.4 Zwischenspiel
12. Der Einsatz von Bayes
- 12.1 Einleitende Bemerkungen
- 12.2 Das bayessche Theorem
- Subjektiver Bayesianismus
- Anwendungsmöglichkeiten der bayesschen Formel
- Kritik am subjekiven Bayesianismus
.... tobeco ...
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