Samstag, 29. November 2008

... träume, ich wäre im indonesischen Urwald ... plötzlich bricht ein mächtiges Feuer aus ... bevor die Waldarbeiter und ich aber zum Löschen gehen, gibt es so eine Art Reinigungs-Ritual in einer großen Hütte ... wir setzen uns hin und essen Weintrauben ... vor uns jeweils eine Schale mit Reis gefüllt ... kurze Meditation ... jeder steht auf, geht mit einer Schüssel in der Hand nach festgelegten Tanzschritten durch den Raum und macht eine Drehung ... ich kenne den Tanz nicht und mache nur alles nach ... die Frauen lachen, weil ich so schlecht Indonesisch rede ... dann geht´s zur Brandbekämpfung ... im Traum wache ich auf, bin allein in der Hütte ... ich knie vor einer sehr breiten Fensterfassade mit Blick auf das Meer ... unten ein Haus mit der typischen Dachform, die an die Vorfahren erinnern soll, die mit Segelschiffen die Insel Sumatra besiedelt haben ... wunder mich, warum das Meer sich überhaupt nicht bewegt, aha, ich schaue auf eine Art Dachvorsprung ... rücke näher an das Fenster und sehe, wie die Leute T'ai-Chi Übungen machen ... das ganze Meer ist ruhig und so sanft und vergoldet durch die aufgehende Sonne ... dann wache ich auf, und denke: oh, heute Spiel pfeifen, da ist es aus mit der Ruhe und Sanftheit ...

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