Montag, 13. August 2007

Hochwasserschutz

Dresden hat 80 Jahre lang nichts in den Hochwasserschutz investiert.

2002 war wohl das Jahr, in dem die Stadt- und Landesväter mal darüber nachdenken mussten, dass man sich diese Ignoranz und Arroganz nicht merh leisten kann, denn die die Elbe braucht ein sehr großes Terrain braucht, um sich bei Hochwasser auszubreiten.

Im Jahr 2050 wird nach wissenschaftlichen Prognosen die Hälfte der Menschheit in Städten leben, und davon der größte Teil am Meer, an Seen und Flüssen.

Die Bauweise der Häuser und der Rest der Infrastruktur wird sich am Wasser orientieren. Denn wir werden in einer Zeit leben, wo fast der gesamte Wassserhaushalt der Erde in flüssiger oder gasförmigen Zustand uns umgeben wird. Wasser in gebundener Form, nämlich als Eis, wird eine Rarität werden.

Vorreiter der neuen Technologien sind die Niederlande, sie werden anderen Staaten für die Anfangszeit Anschauungsunterricht geben.

Cave: ...wiederum werden andere große Landstriche veröden, vertrocknen und degeniereren zur Wüste...entscheidend: wo bleibt Biomasse erhalten, wieviel Wald (natürlicher Wasserschwamm) und nutzbare Ackerfläche wird bleiben...!

Keine Kommentare: