Mittwoch, 4. Juni 2008

Open Water

Es beginnt paradiesisch: Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel ­Travis) schippern mit anderen Hawaii-Touristen zu ­einem Tauchausflug aufs offene Meer hinaus. Sie ge­nießen die Unterwasserwelt - doch als das Paar wieder auftaucht, ist das Boot längst fort. Der Steuermann dachte, alle Gäste wären wieder an Bord, hat sich aber verzählt. In der endlosen Weite des Ozeans treibend, hoffen Su­san und Daniel, der Irrtum würde bald bemerkt. Doch die Stunden vergehen, das Wasser wird kalt. Dann kreuzen Haie auf...

Der für ein Minibudget gedrehte Horror konfron­tiert sein Publikum mit elementarsten Ängsten. Inspiriert wurde der Film vom Fall des US-Ehepaars Eileen und Tom Lonergan. Im Anschluss läuft leider Fischmüll: 'Shark Attack 3 - Megalodon'. (K1, Mi, 20:15)

=> kenne einen Kumpel, der kann nicht im offenen Meer schwimmen oder tauchen, bekommt Angst. Er meint: wenn der Fall eintreten sollte, dass er auf offener See mit einem Boot oder Schiff kentert, ertrinkt er liebe, als hilflos alleine im Wasser in Todesangst zu strampeln.

Nun, man hat früher in Zeiten des Seegelbetriebs gerne Matrosen angeheuert, die nicht schwimmen konnten. So war garantiert, dass sie unter allen Umständen das Schiff retteten, um nicht unterzugehen.

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