Oberingenieur Markus mit Doktorand Jose an der besagten Anlage
Musste heute also nur zwei Anlagen mit heißem Wasser, Alkoholund Lappen reinigen. Seife könnte bei solchen Aktion höchtst problematisch werden, da sie durch Undichtheiten in die Versuchsanlagen geraten könnte, und zu unerwünschten Verunreinigungen der Flüssigkeiten führen kann. Besonders im Hinblick auf ppm-Ware (per million) ist Seife der größte Feind ;-)..unter dem Schutzblech befindet sich eine raffinierte Motorsteuerung...
Da ich begabterweise von Sonntag auf Montag nur eineinhalb Stunden geschlafen habe, heute morgen beim Fußball war und danach zum Mathevorkurs, bin ich noch mal nach Hause gefahren und habe mich hingelegt. Bekomme natürlich prompt am Nachmittag einen Anruf vom Oberingenieur, wo ich denn sei, ich hätte doch versprochen ab 16h da zu sein - oh, wie peinlich....die gelben Schutzleiter sind als Erdung gedacht: es kommt zu Aufladungen, insbesondere dann, wenn organische Flüssigkeiten zirkulieren (Trennung der geladenen Teilchen) und die Fließgeschwindigkeit über 1m/s beträgt...
Schnell mit dem Fahrrad zum TVT gedüst, zwischendurch eine Lady in Red gesichtet, was für ein Schuss, und dann angefangen zu putzen. Da die Zeit knapp war, habe ich wie ein Revolverheld nicht zwei Knarren in der Hand gehabt, sondern mit zwei Putzlappen die Aufgabe in Angriff genommen, hat auch ganz gut geklappt: viel Staub um nichts ;-)Danach mit dem Oberingenieur (der nicht so genannt werden will) im Pallas essen gewesen ...ist schon sehr interessant, den studentischen Werdegang eines Original-Öcher-Aachener-Studenten + Öcher Stories zu hören, man lernt nie aus ;-) Am Abend noch mal kurz mit Peter und Deniss gesprochen, und jetzt ist es endgültig Zeit für die Falle.
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