Dass die Türkei sich in den letzten Wochen und Monaten nicht gerade als idealer Beitrittskandidat für den EU empfiehlt, dürften auch die größten Türkei-Fans mittlerweile so sehen. Im Schatten der Türkei segelt jedoch ein anderer Kandidat, der weniger durch eine streng islamische Regierung, ein jederzeit zur Einmischung bereites Militär und religiös bzw. politisch motivierte Morde auffällt – und das ist Kroatien. Die hohen Wachstumsraten von Kroatien – vom Problem der hohen Arbeitslosigkeit mal abgesehen – sprechen jedoch eindeutig für Kroatien. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass Kroatien längst in den EU aufgenommen wird, während man mit der Türkei streitet, ob man mit ihr überhaupt diskutieren will.
Aus diesem Grund hat mein Börsenkollegen Daniel Wilhelmi für seinen Trader-Dienst Emerging Markets Radar auch ein Kroatien-Zertifikat empfohlen, das sich prächtig macht.
Immobilien-Markt Osteuropa
Das Thema Osteuropa können Sie aber auch von einer anderen Seite aufziehen. Zum Beispiel vom Immobilien-Markt her. Nach dem EU-Beitritt von Rumänien und Bulgarien drängen immer mehr westliche Konzerne in diese Länder. , Das bekommt auch der Immobilien-Markt zu spüren. Er gilt als einer der wachstumsstärksten Märkte überhaupt.
Und genau hier hat sich das Wiener Unternehmen Immoeast bereits gut positioniert. Immoeast plant, in den nächsten Jahren seine Beteiligungen kräftig aufzustocken. Schwerpunkte sind dabei mit 43% Rumänien und Bulgarien, mit rund 25% wird aber auch in Russland und der Ukraine investiert. Geplant ist in den nächsten 2 Jahren ein Investitionsvolumen von 6 Mrd. €.
Um dieses gewaltige Investitionsprogramm zu finanzieren, führt Immoeast bis zum 21. Mai eine Kapitalerhöhung durch. Angeboten werden zum Preis von maximal 12,00 € – der genaue Preis steht noch nicht fest – knapp 280 Mio. Aktien. Für Taipan kommt diese Kapitalerhöhung nicht in Frage. Denn Taipan-Leser konnten aufgrund unserer Empfehlung bereits zum Kurs von 8,30 € kaufen. Am 1 – 3 Jahres-Kursziel von 15,00 € ändert das aber nichts. Wenn Sie von den immensen Wachstumschancen des osteuropäischen Immobilienmarktes profitieren wollen, ist Immoeast weiterhin erste Wahl.
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