Sonntag, 16. März 2008

Stalins Angriffspläne für den Westen

Kampfplatz Deutschland

Neue Forschungen belegen: Nicht nur Hitler plante einen Angriffskrieg auf die Sowjetunion, auch Stalin und seine Genossen rüsteten früh auf zum Kampf gegen den Westen. Bei den Plänen der Sowjetunion für einen ideologisch bedingten Vernichtungskrieg soll Deutschland eine Schlüsselrolle gespielt haben

Die internationale Forschung ist sich seit Jahrzehnten darüber einig, dass der deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 ein ideologisch bedingter Angriffskrieg gewesen ist, geplant und durchgeführt als Vernichtungs- und Lebensraumkrieg. Die sowjetische Propaganda stellte diesen Überfall entsprechend heraus, blendete aber zugleich das fast zwei Jahre währende deutsch-sowjetische Kriegsbündnis und vor allem die eigenen Angriffsabsichten aus.

Die neuesten Aktenfunde in den Moskauer Archiven belegen nämlich, dass die Sowjetunion ab Ende der 1920er Jahre, besonders intensiv nach dem sogenannten Schwarzen Freitag (Beginn der Weltwirtschaftskrise, 25. Oktober 1929), zum ideologisch bedingten Vernichtungskrieg gegen den Westen massiv aufrüstete. Stalin und seine Genossen gingen davon aus, dass die Krise bald in einen „imperialistischen Krieg“ münden würde, der wiederum die Voraussetzungen für den revolutionären Angriffskrieg schaffen würde.

Im Januar 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des „Vernichtungskriegs“ gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50 000), Flugzeugen (40 000) sowie den „massiven Einsatz von chemischen Kampfmitteln“ vorsah. Das Ziel des Angriffskrieges war, die kommunistische Herrschaft in Europa und der Welt mit Waffengewalt zu verbreiten. (mehr unter welt.online)

(thx to SN, ein wahrer und aufrichtiger Teutone ;-)

=> es ist schade, dass Stalin in der Weltgeschichte immer noch nicht seinen Platz zugewiesen bekommen hat, den er verdient: nämlich den eines der schlimmsten Tyrannen und Menschenschlächters, den die Welt neben Hitler gesehen hat ! Und es weiterhin ist es schade, dass der damalige Kommunismus nicht in gleicher Weise verurteilt wird wie der deutsche Nationalsozialismus.


http://www.vorkriegsgeschichte.de

Kommentare:

Die Sowjetunion war zum Angriff auf Europa bereit. Die Rote Armee hatte im Juni 1941 fünf Millionen Soldaten unter Waffen. Das Gros lag an der Westgrenze. Die Russen hatte Finnland und die baltischen Staaten angegriffen. Über 21.000 russische Panzer waren im Juni einsatzbereit. Die Deutschen griffen mit 3.500 Panzern an. Die großen Anfangserfolge der Wehrmacht sind auch dadurch zu erklären, daß die Truppen der Roten Armee in Angriffsstellung lagen und für einen Verteidigungskrieg nicht vorbereitet waren.

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Man muss nur mal den Hintergrund des Autors und seine bisherigen Veröffentlichungen angucken bevor man hier geschichtsrevisionistisch losjubelt! Ich wäre da äußerst vorsichtig!

Die Sowjetunion war überhaupt nicht in der Lage zu einem Angriff. Sie hatte von Japan und von Finnland auf die Mütze bekommen und durch die große Säuberung die militärische Führungselite verloren.

* 3 von 5 Marschällen der Sowjetunion: Tuchatschewski, Blücher, Jegorow
* 13 von 15 Armeekommandeuren
* alle 16 Politkommissare der Armeen
* 25 von 28 Korpskommissaren
* alle elf Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung
* 98 von 108 Mitgliedern des Obersten Militärrats

Erst durch den jahrelangen Krieg wurden gute Kommandeure herangezogen.

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Der Bart wird lang und länger ...

Die Generalstäbe/Militärstrategen egal welcher Seite oder Armee spielen zu Friedenszeiten nicht nur mit Taschenbilliard sondern beschäftigen sich seit jeher auch mit sogenannten Szenarien, die sich sowohl mit Angriffssoptionen als auch mit Verteidigungsmöglichkeiten befassen. Daraus jetzt was zu konstruieren, hat immer was von "hätt der Hund nicht gesch... hätt er den Hasen gehabt." Genauso wie die Russen durchgespielt haben, wie sie zu Zeiten des Kalten Krieges in 3 Tagen am Rhein stehen (wie es vor ein paar Jahren in den Medien stand), gab es das gleiche Sankastenspiel bloß in die andere Richtung von der NATO. Der Unterschied ist nur, dass bei den Russen die Archive nach 1990 leichter zugänglich waren und im Westen sowas unter dem Thema Nationale Sicherheit erst in 250 Jahren freigegeben wird ... Das die Russen im 2.WK ihre Flugplätze an der Grenze !?! (wo sonst? Oder ist eine Abfangrotte in Sibirien sinnvoller?) ausgebaut haben macht sie genauso verdächtig wie die Briten, die ihre Feldflugplätze auch eher am Kanal hatten.

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Hätten die Deutschen Lenin samt den Kommunisten nicht finanziert - hätte die russische Bevölkerung sowie alle weiteren Völker nicht leiden müssen. Stalin und Hilter sind beide Völkermörder - ich möchte nicht an ihrer Stelle vor Gott erscheinen.

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Vor ein paar Monaten hab ich das Buch "Eisbrecher der Revolution" eines KGB-Ueberlaeufers gelesen. Keine Ahnung wie weit ihm beim Buchschreiben die MI6 nachgeholfen hatte, aber er hat viele Tatsachen (welche nicht widerlegbar sind) zusammengetragen und sie in eine nachvollziehbare Kette eingewebt. Schliesslich ist er (bzw. seine Gedankenwelt) zum Ergebnis gekommen, dass Stalin den Hitler einfach ausnutzen wollte, um dann als Befreier Europas und der ganzen Welt einzumarschieren. Wie gesagt, er konnte keine Fakten darlegen, sondern alles aus oeffentlichen Quellen genommen (Zeitungen, Erinnerungen, usw.)

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Wer so Geschichtsfern ist wie Sie, sollte keinen Text über Vorkommnisse aus der Deutschen Geschichte verfassen. Sie machen sich lächerlich mit Ihren Auszügen aus dem Buch: Mein Kampf. Die Erweiterung als Lebensraum im Osten galt für die sehr dünne Besiedelung in den Deutschen Ostprovinzen, Sie Schlaumeier. Ich behaupte: Sie haben das Buch: Mein Kampf nie gelesen. Sie sind ein ganz ordinärer –Nachplapperer-, wahrscheinlich –Links- verkleistert, oder?

Sie finden weiter unten in diesem Forum, einige sehr interessante und der Geschichtlichen Wahrheit sehr nahe kommende Kommentare und Zitate. Hoffendlich sind Sie nicht Beratungsresistent und erlauben sich kurzfristig, argumentativ gestützt, eine andere Betrachtungsweise der geschichtlichen Abläufe aus dieser Zeit, aber ich denke Sie tun das eher nicht. Das ist für Sie herausgesucht. Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist. Heinrich von Brentano, v.B.war der erste Außenminister 1949 unter Konrad Adenauer.

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Ne, ist klar. Hitler marschiert zwei Jahre durch Osteuropa plündernd und mordend nur um 1941 den Angriff Stalins auf Europa abzuwehren. Ach, wie edel. Um nichts anderes ging es ihm. Komisch nur dass Hitler bereits Jahrzehnte davor in seinem "Mein Kampf" den kommenden "Drang nach Osten" beschrieben hat. War wohl Hellseher und wusste schon 1925 was die Sowjetunion 1941 vorhat. Die Volksverblödung in den Westmedien wird schon uferlos, Göbbels Propaganda sind Kindermärchen dagegen.

"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war." US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)

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Das mag das "Ergebnis neuester Forschung" sein, bekannt ist dies schon lange, wurde aber aus Grunden der Kriegsschuldthese nicht zuletzt in Deutschland massiv unterdrückt. Es gibt inzwischen hervorragende Literatur zur Kriegsgeschichte, frei von Ideologie und der Wahrheit verpflichtet. Nur leider finden diese "Erkenntnisse" nicht Eingang in die Geschichtsschulbücher, da sie der Political Correctness zuwider laufen und den selbst auferlegten Schuldstolz in´s Wanken bringen würde. Ungeachtet der fortgesetzten Indoktrination linker Pädagogen wissen gerade die Jugendlichen mit einem ansprechenden Intellekt zunehmend, dass die Geschichte Deutschlands in Gänze betrachtet eine Erfolgsgeschichte ist. Das läßt hoffen.

Der Artikel beginnt: Neue Forschungen belegen ... Das ist doch ein alter Hut. Die Wehrmacht fand eine hoch gerüstete Armee an der Grenze zur UdSSR vor. Nur der Moment der Überraschung und die Tatsache, dass Stalin seine Generalität hat umbringen lassen, sicherte den deutschen Anfangserfolg im Krieg. Ab 1941 sind zwei mörderische Systeme aufeinander geprallt. Ironischer Weise ist der Angriff Nazi-Deutschlands auf die UdSSR als Präventionskrieg zu bezeichen, nur dass der Gefreite aus Braunau (Österreich) dies nicht so sah. Oder doch?

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Das Versailles Diktat
Philip Snowden (britischer Parlamentarier) charakterisierte den Versailler Vertrag wie folgt: "Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufrieden stellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft hatten, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg.

Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten an den Tag." Lord Curzon (ab 1919 englischer Außenminister) erklärte, der in Versailles erreichte Vertrag sei "kein Friedensvertrag, er ist einfach eine Unterbrechung der Feindhandlungen." Lloyd George (ab 1916 englischer Premierminister) bemerkte 1919 zum Versailler Vertrag: "Wir haben ein schriftliches Dokument, das uns Krieg in zwanzig Jahren garantiert.

Wenn Sie einem Volk Bedingungen auferlegen, die es unmöglich erfüllen kann, dann zwingen Sie es dazu, entweder den Vertrag zu brechen oder Krieg zu führen. Entweder wir modifizieren diesen Vertrag und machen ihn für das deutsche Volk erträglich oder es wird, wenn die neue Generation herangewachsen ist, es wieder versuchen." Lloyd George sollte mit seiner Vorhersage sogar auf das Jahr genau Recht behalten!

Die am 19. Januar 1919 gewählte und am 6. Februar in Weimar eröffnete Nationalversammlung nahm am 10. Februar eine Notverfassung an, wählte am 11. Februar Friedrich Ebert zum vorläufigen Reichspräsidenten, der Scheidemann zum Reichskanzler (Reichsministerpräsident) ernannte und genehmigte am 21. Februar einstimmig den Zusammenschluss mit Deutsch-Österreich.

Am 7. Mai 1919 erhielt die deutsche Delegation unter Matthias Erzberger das fertige Vertragswerk, welches einem Diktat gleichkam, überreicht. Der Vertrag bestimmte die Annexion von 13 Prozent des Reichsgebietes durch Polen, die Tschechoslowakei, Litauen, Dänemark, Belgien und Frankreich. Das Reich verlor sechs Millionen Einwohner, davon über drei Millionen Deutschsprachige. Besonders demütigend empfanden die Deutschen den Kriegsschuldparagraphen, der sie zum alleinigen Schuldigen am Ausbruch des Krieges erklärte.

Ursprünglich hatten die Sieger sogar einen Kriegsverbrecherprozess gegen Kaiser Wilhelm II. angestrengt, nahmen aber bald davon Abstand, da Holland die Auslieferung des Asylanten verweigerte. Das politische Klima in Europa war auf Jahre hinaus vergiftet. In allen Ländern hatten Radikale und Nationalisten Hochkonjunktur. Die Deutschen fühlten sich zutiefst gedemütigt und forderten Revision und Revanche. Der russische Kommunist und Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin bemerkte: "Der Keim eines neuen Krieges wird in dem ungerechten Friedensvertrag des eben zu Ende gegangenen Krieges gelegt."

Als der französische Generalfeldmarschall Foch beim ersten Blick auf die von den Diplomaten in Versailles eben enthüllte politische neue politische Landkarte Europas schaute, zeigte er mit dem Finger auf die grade neue geschaffene "Freie Stadt Danzig" und sprach: "Hier beginnt der nächste Krieg!" Nach dem Rücktritt Scheidemanns bildete der Sozialdemokrat Bauer am 21.Juni 1919 ein neues Ministerium.

Am 31. Juli wurde die endgültige neue Verfassung angenommen und am 11. August veröffentlicht. Infolge eines am 13. März 1920 in Berlin unternommenen Militärputsches zum Sturze der Regierung unter Führung des Generallandschaftsdirektors Kapp kam es dort, in Leipzig und anderen Orten zu blutigen Kämpfen zwischen den Regierungstruppen und den radikalen Gegendemonstranten.

Am 28. Juni 1919 wurde der Friedensvertrag in Versailles unterzeichnet und am 09. Juli von der Nationalversammlung ratifiziert. 1921 ermorden rechtsradikale Attentäter den Vertragsunterzeichner Reichsfinanzminister Matthias Erzberger. 1939 brach genau dort, wo es Foch 20 Jahre zuvor prophezeite, in Danzig, der Krieg zwischen Polen und dem Deutschen Reich aus. 17 Tage später überfiel die Sowjetunion, in Erfüllungen eines Geheimvertrages zwischen Hitler und Stalin, Polen von Osten aus.

Polen, das als Pufferstaat aus großen Teilen des Deutschen Reiches und Russlands entstanden war und sich in einem Krieg 1920 gegen die junge Sowjetunion große Territorien angeeignet hatte, wurde nun zum vierten Male aufgeteilt. Am 3.9.1939 erklären Großbritannien, Frankreich, Australien, Neuseeland und Indien dem Deutschen Reich den Krieg - in Europa begann der II. Weltkrieg.

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Für alle interessierten Bundesbürger, die es leid sind, ständig von der verordneten Volkspädagogik, mit zum Teil abenteuerlichen Geschichtslügen über Deutschland, berieselt zu werden. 1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte. 2 CDs / bei Amazon.de

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"Was hat die Generation meines Vaters dazu bewegt, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen?" Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. "Dieser Krieg", so Gerd Schultze-Rhonhof, "hatte viele Väter."

Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflusst hat, es ist auch - und das nicht unerheblich - die gesamte Vorgeschichte der streitenden Parteien.

Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: "Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist."Das vorliegende Hörbuch basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Sachbuch und zeichnet die dramatischen Entwicklungen der letzten Tage vor Kriegsbeginn minutiös nach: Gerd Schultze-Rhonhof zeigt in aller Deutlichkeit, was den "ersten Schüssen" des 1. September 1939 vorausgegangen ist.

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Ein weiteres Beispiel für Geschichtslügen. Vorwort des Herausgebers Freispruch für Deutschland von Dr. Robert L BROCK

Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland auch nach 1945 einer Flut von Lügen ausgesetzt. Mit dieser Schrift liegt uns nun ein gründlich erarbeiteter und wissenschaftlich fundierter Überblick zur einschlägigen internationalen Literatur vor. In diesem Buch kommen mehrere hundert Persönlichkeiten zu Wort - Historiker, Wissenschaftler, Politiker, Publizisten -, die ungerechtfertigten, gegen Deutschland und das deutsche Volk gerichteten Anschuldigungen und Behauptungen eine Absage erteilen. Die Schar der Autoren umfasst Angehörige jeglicher Rasse, Glaubenszugehörigkeit und Hautfarbe und bietet in ihrer Vielfalt eine einzigartige Diskussionsgrundlage.

»Freispruch für Deutschland« enthält eine Fülle an Hinweisen auf Quellenmaterial
Dr. Robert L Brock (USA), schwarzamerikanischer Bürgerrechtler und Publizist, bekannt geworden u. a. durch seine im Kongress von Washington debattierten Eingaben zur Wiedergutmachung für die Nachkommen der Opfer der Sklaverei. und auf wichtige Erkenntnisse; es ist ein in jeder Hinsicht nützliches und aufschlussreiches Werk, das Licht bringt in viele Jahrzehnte Verlogenheit. Es bietet weit mehr als die uns über kontrollierte Medien aufgedrängten Darstellungen zur Geschichte und zur aktuellen Politik. Eine fesselnde Lektüre.
Es ist mein Wunsch, dass »Freispruch für Deutschland« einen weiten Leserkreis findet. Die Deutschen rufe ich auf, sich von ihrem nationalen Minderwertigkeitskomplex zu lösen, der ihnen unter Siegerbajonetten und mittels verordneter radikaler Umerziehung aufgedrängt wurde.
Washington, D.C. Dr. Robert L BROCK

Vergangenheitsbewältigung Die Briten erinnern sich Dieter Stein Wie sympathisch ist einem doch ein Mensch, der zur Selbstkritik fähig ist und einen begangenen Fehler freimütig bereut. Da denken wir nicht an die starre Maske eines Günther Oettinger, der unter sichtlichem politischen Druck Gesagtes zähneknirschend zurückzieht und Entschuldigungen hervorpreßt, um sein nacktes politisches Überleben zu sichern. Nein, gemeint ist die ernsthaft erwogene Selbstkorrektur, wenn eine lange vertretene Position revidiert wird, weil sie als falsch erkannt wurde und aus moralischen Erwägungen nicht mehr aufrechtzuerhalten ist.

Als Jörg Friedrich 2002 sein Buch "Der Brand" vorlegte, stieß er in Deutschland eine Monate andauernde Debatte an. Gestritten wurde über die Einordnung des alliierten Bombenkriegs gegen die deutsche Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg neben anderen Kriegsverbrechen. Friedrich hatte wie zuvor kein anderer sprachlichen Ausdruck gefunden für die barbarische vorsätzliche Auslöschung deutscher Städte im Zuge dieses Bombenkriegs, der die Vernichtung der Zivilbevölkerung nicht in Kauf nahm, sondern sogar gezielt beabsichtigte.

Irritiert blickte die britische Öffentlichkeit damals nach Deutschland. Man reagierte zurückhaltend bis abweisend auf die Aufarbeitung dieses Kapitels der Geschichte, das vor allem Briten beschämen mußte, denn auf ihr Konto ging im wesentlichen dieser Bombenkrieg. Bis zuletzt wollte sich auch kein britischer Verlag finden, Friedrichs Buch für den englischen Markt herauszubringen. Nun ist es in einem US-Verlag publiziert worden und schlägt auf der Insel Wellen.

Langsam erreicht nun doch auch die britische Öffentlichkeit dieses heikle Thema, das bislang nur wenige Fachhistoriker beschäftigte. Auf deutsch ist vor kurzem das bewegende Buch "Die toten Städte" aus der Feder des britischen Schriftstellers und Philosophen Anthony C. Grayling erschienen. Der deutsche Luftkriegsexperte Horst Boog stellt in seiner Besprechung in dieser Zeitung (Seite 15) fest, daß damit der Bombenkrieg gegen Deutschlands Städte "erstmals in England einer konkludenten, umfassenden und unbarmherzig rigorosen moralischen Kritik" unterworfen werde. Grayling räume mit allen Mythen über den BOMBENTERROR auf und analysiere, daß die Flächenbombardements insbesondere in den letzten Kriegsmonaten aus militärischer Sicht völlig überflüssig waren.

Richard Overy, Nestor der britischen Luftkriegsforschung, findet im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT (Seite 3) ebenfalls deutliche Worte. Das Problem sei bisher gewesen, daß "kaum ein Brite weiß, daß wir im Bombenkrieg bis 1945 etwa eine halbe Million Deutsche - fast ausschließlich Zivilisten - getötet haben". Diese Wahrheit berühre den britischen "Opfermythos". Overy geht sogar so weit, Bombenkrieg und Holocaust in Beziehung zu setzen, als beide "einen gleichen Kontext teilen", nämlich "Planung und organisatorische Durchführung eines Massenmordes". Jörg Friedrich komme das Verdienst zu, vielen "die Augen geöffnet" zu haben.
Nationale Schande beim Namen zu nennen, Worte für namenlose Verbrechen zu finden, beschädigt ein Volk nicht, sondern ehrt es.

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Tausend Lügen !

Litauen, Kasachstan, Lettland, Tschechien, Slovakei, Ungarn, Litauen, Estland, Rumanien, Serbien, Kroatien, Polen, Slovenien, Ukraine, Moldawien, Weissrussland, Bulgarien....erobert und geschunden vom Kommunismus und immer noch am Ende !

Millionen Tote....Danket jedem Tag den Menschen, die man hier nicht nennen darf (noch nicht), die Deutschland (West), Frankreich, Spanien, Italien, Grossbritannien und vielen anderen Nationen, wenn nicht der gesamten Welt vor dem Kommunsimus, Bolschewismus und dem Gulag bewahrt haben.

Danke....

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Ja, jetzt wird wieder die Story vom bösen Russen aus der Mottenkiste geholt. Das Reich des Bösen, der rote Ivan. Deutschland überfiel die Sowjets, das ist unverrückbare Tatsache der Geschichte. Hätte, wäre, könnte und mutmasslich wird aber heute gern benutzt um Unwahrheiten zu verbreiten. Geschieht ja heute regelmässig im unsäglichen Kampf gegen den Terror.

Vielleicht widmet sich die deutsche Presse einmal offen, ehrlich, investigativ und anklagend
den aktuellen Verbrechen der Amerikaner, dahingehend können die Russen den Amerikanern nicht das Wasser reichen. Aber die Amis sind die "Guten", unsere "Freunde", fragt sich nur, wer will solche Freunde haben?

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Diese Tatsachen sind östlich von der Oder seit langer Zeit bekannt. Besonders in der polnischen Sprache gibt es zahlreiche Bücher. Der Angriff vom 22.06.1941 hat Europa vor dem Totalitarismus gerttet. Das ist schwer zu akzeptieren, aber es ist wahr.

Die Rote Armee hattte an diesm Tag z.B. 24.000 PAnzer ander Grenze stehen. Hätte Hitler noch 2 Wochen gewartet würdem wir jetzt in der Deutschen Sowjetischen Republik leben und unsere Soldaten würden wahrscheinlich am Ende der Welt der autralischen Arbeiterklasse eine Australische Sowjetiche Republik zu gründen.

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Die Opferangabe von 5-6 Millionen ausgehungerten Ukrajinern ist eine politische Angabe. Es ist jedoch schon ein Zugeständnis zu den früher erlaubten 2-4 Millionen Opferangaben. Eigentlich gibt es für Moskau keine Ukrajiner. Die Große Aushungerung der Jahre 1932-1933 ist eine direkte Folge des Erfolgs der Wirtschaftspolitik (NEP) in der sowjetischen Ukrajine.

Diese Wirtschaftspolitik fing in den 1920 Jahren an. Charkiw hat sich als ein Zentrum für die ganze Region entwickelt. Anhand verschiedener Angaben gehen wir Ukrajiner von einem Völkermord von 10-15 Millionen Ukrajinern aus, obwohl offiziell von 7 M. Da Stalin die Volkszählungen manipulierte, kann man nicht genau Nachforschen.

Jedoch noch vor der Aushungerung gab es eine sehr vorbildliche Volkszählung in der UdSSR auf wissenschaftlicher Basis, die ein abruptes Ende fand, als diese die Katastrophe aufzeigte. Anhand dessen kann man mindestens von 10 Millionen Opfern ausgehen, die man dann versuchte anderen Gründen zuzuschieben, wie Sterblichkeit usw. Noch in der „unabhängigen“ Ukrajine unter Kutschma fanden gefälschte Volkszählungen statt.

Auch hat Stalin die Opferangaben im 2 Weltkrieg dazu missbraucht um die Folgen der Aushungerung 1932-1933 zu vertuschen. Die Aushungerung wurde vom KGB als eine Folge der Kollektivierung ausgelegt. Wie bekannt, zur Zeiten der Sowjetunion hat man im Westen die Geschichtschreibung des KGB widergegeben, da im Westen keiner Professor werden konnte, der abweichend auslegte, denn der konnte dann nicht mehr einreisen zum Objekt seines Studiums. So etwas Ähnliches hat auch wieder Putin eingeführt.

Mann kann die Opfer in Kasachstan, als Opfer der Kollektivierung bezeichnen, da man Nomaden in Städte umsiedelte und diese dort verhungerten. In der Ukrajine wurde jedoch ein gezielter Völkermord betrieben. Dies kann man auch nicht mit einem geplanten Angriffskrieg vertuschen, der eigentlich auf der Auslegung einer Kollektivierung aufbaut. Gerade vor der Großen Aushungerung blühten die ukrajinischen Städte in der Ostukrajine, die Industrialisierung ging voran, auch mit westlichem Kapital.

Die ukrajinischen Städte hatten sich fast von der zaristischen Schreckensherrschaft befreit. In Odessa gab es nur noch eine russischsprachige Zeitung. Die Vertuschung des Völkermordes wird auch damit betrieben, dass man die sowjetische Ukrajine mit dem ukrajinischen Ethnos gleichsetzt. Somit versucht der Kreml die ausgehungerten Ukrajiner im Wolga-Gebiet, im Kuban im Kaukasus als „Russen“ zu verkaufen.

Wie auch bei einem Staatsbesuch Putins in Deutschland, hat er Ansprüche auf die Ostukrajine gestellt, nur weil dort russifizierte Ukrajiner leben. Jedoch der „Hunger“ fand genau nicht in den Gebieten statt, wo es keine ukrajinische Kultur gab, also in den angrenzenden Gebieten Orlowsk und Tambowsk Gebiet. So werden heute solche Städte wie Kursk als russisch bezeichnet. Molotow hat persönlich die Aushungerung im Nord- und Vorkaukasus, im Wolga-Gebiet überwacht, wo die Leute zu ihren ukrajinischen Wurzeln zurückfanden.

Es wird vertuscht, dass die Ukrajine ein wesentlicher Bestandteil des zaristischen Russlands war. Ja das deutsche Wort Russland, kommt vom ukrajinischen Namen Rus‘. Dieser bezieht sich auf den altukrajinischen Staat Rus‘. Der Eigenname des zaristischen Russlands ist Rosija. Dieser kommt vom griechischen Ros. Es müsste eigentlich auf deutsch Rosland heißen.

Noch heute gibt es in der Ukrajine keine unabhängige Untersuchung des Völkermordes 1932-1933. Dies geschieht alles unter der Führung des ukrajinischen Geheimdienstes SBU, der vom KGB abstammt. Der führende Forscher James Mace, der in den USA den Großen Hunger untersuchte und dann in die Ukrajine übersiedelte, ist kurz nach seiner Übersiedlung plötzlich verstorben.

Seine Untersuchungen, die er dem ukrajinischen Staat geschenkt hat, wurden in ein Archiv geschmissen und sind teilweise verwüstet oder verschwunden. Und das, obwohl es in der Hauptstadt Kyjiw ein kleines Denkmal für die Opfer gibt. Anhand dessen kann man die Verlogenheit dingfest machen.

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Ja ja und Juden wollten auch den Niedergang Deutschlands, nicht wahr? Und das suesse Paerchen Hitler und Goebbels wollten dies einfach verhindern. Das laesst sich naemlich mit gleichen Mitteln und historischen Manoevern belegen, ihr muss nur ihren deutschen Selbsthass bissle munter ablegen. Weiter so! Um GOTTES Willen will ich damit den Millionenfachen Mord an Juden relativieren. ABER NATUERLICH NICHT. Normalerweise gehoert der Autor und die Redaktion ins Gefaengnis. Die Seelen Millioner von den Deutschen in einem RASSISTISCH motivierten Krieg getoeteten Menschen stoehnen! All dies - aus dem Artikel - wusste schon Goebbels. ..ihr Denker und Philosophen

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Kriege dienten immer zur Verbreitung von Ideologien. Das Argument: "Hätte Hitler den Krieg nicht begonnen, hätte ihn Stalin begonnen." und "Stalin war nicht besser als Hitler" kann ich nicht mehr ab. Stalin, Franco, Mussolini, Pinochet, Castro, Saddam, die Kreuzfahrer, die Jesuiten, die Heilige Inquisition und welche durchgeknallten Ideologen auch immer haben nie einem "Untermenschen" ein Existenzrecht oder die Fähigkeit zu Kultur und Zivilisation abgseprochen und sie damit unabhängig von ihren religiosen und politischen Ansichten auszurotten versucht!

Der teudesk-arische Vernichtungskrieg kann mit nichts gleichgesetzt werden. Mehr noch: Das teudesk-arisch+/-angelsächsiche "Herrenmenschentum" wollte Juden, Slaven Zigeuner etc. auslöschen. Klappte "dummerweise" nicht. Auf Tasmanien klappte es: dort aktuell ZERO!!! Ureinwohner! In Nordamerika beinahe ZERO Ureinwohner.

Die "bösen perversen Spanier" schnitten den Indios Nasen Ohren und was weiß ich nicht was ab. Sie sind aber in Lateiamerika noch da !!! Interessanter Weise war dieses Extrem des Herrenmenschentums in Amiland, Südafrika, Australien und im 3. Reich anzutreffen.
Es reicht!!! Es gab so etwas wie Hitler nicht! Punkt!

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"Die damalige sowjetische militärische Kriegstaktik wird nach wie vor als „offensive“ beziehungsweise „Vorwärtsverteidigung“ beschrieben, ein Kunstgriff der sowjetischen Propaganda, auf den zahlreiche westliche Forscher und Autoren hereinfielen, ich selbst nicht ausgenommen."

Mal ehrlich: Das ist doch wirklich ne olle Kamelle. Daß ausgerechnet Stalin eine Friedenstaube gewesen sein sollte, das glaubte nun wirklich noch nie ein sich halbwegs ernsthaft mit der Geschichte auseinandersetzender Mensch. Die "Weltrevolution" - notfalls mit Waffengewalt - war von Anfang an offen erklärtes Ziel der Sowjetkommunisten.

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Und was der spanische Bürgerkrieg für Hitler war, war der sowjetisch-finnische Krieg für Stalin: Das Probeschlachtfeld für den zukünftigen Krieg. Der sowjetisch-finnische Krieg wurde von Stalin vom Zaune gebrochen.

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