Montag, 6. Oktober 2008

... wenn draußen vor der Tür der Krieg tobt, kann dann der Wissende zur Tagesordnung übergehen ?

... quäle mich mit seit 9h Uhr mit der Frage: zum TVT gehen oder nicht ? Die leichten Rückenschmerzen sagen "nein", und da der Körper nicht lügt, fällt die Entscheidung leicht zu Hause bleiben leicht. Mal wieder improvisieren, um zehn Jahre später selber noch mal zu lesen, was man persönlich in diesem Moment gefühlt und gedacht hat !

... was mich am meisten z.Zt. stört, ist der immense Verkehrslärm. Und das ist eine weltweite Verunreinigung, die vielen Menschen zu schaffen macht. Es gibt einige, die sind immun dagegen, bewunderswert. Hoffentlich werden irgendwann mal Autos gebaut, die den Geräuschpegel eines Fahrrades nicht weit (+ 10-20 Dezibel ?) überschreiten !

Auf der anderen Seite, liebe ich satte Motorengeräusche, besonders, wenn man das Auto selber fährt.
Aber akkustische und verbrennungstechnische Umweltverschmutzung stehen in einem krassen Gegensatz zur Ruhe und sauberer Luft !

Schätzungweise wird/werden(?) die Luft und damit auch Niederschläge solange durch Verbrennungsmotoren verpestet, bis es kein Öl mehr gibt.

Gibt es villeicht doch noch eine mittelfristige Möglichkeit von 15-30 Jahren, dass Autos dauerhaft mit H+ aus kontrollierter Energiegewinnung versorgt werden können ?

Wie sieht dafür eine funktionierende Wirtschaftswelt und Technikwelt aus ? Ich glaube eher, dass der Traum von einem umweltschonenden Auto deutlich mehr als 15 Jahre in der Ferne liegt !

Zitat:
"Einst wird man den Lärm wie Pest und Cholera bekämpfen" - das prognostizierte schon Ende des 19. Jahrhunderts der Virologe Robert Koch. Tatsächlich ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts Lärm der Umweltfaktor Nummer eins. Hauptverursacher der ständigen Geräuschkulisse ist mit einem Anteil von über 80 Prozent der Individualverkehr. " (Zitatende)

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/vision/34877/index.html

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